Schon als kleines Mädchen war ich fasziniert von der Natur. Ich holte täglich die Hunde der Nachbarin ab und liebte es stundenlang, durch die Wälder und Wiesen zu spazieren. Die zwitschernden Vögel und die bunte Vielfalt der Blumen gaben mir eine innerliche Ruhe und ich war glücklich.
In den letzten Jahren fand ich erneut zu meiner Leidenschaft für die Natur zurück. Ich begann, mich intensiv mit der Bedeutung von Pflanzen und Tieren für unser Ökosystem zu beschäftigen und wollte einen Beitrag dazu leisten, die natürliche Vielfalt zu erhalten.
Durch meinen Mann bin ich auf die Imkerei gestoßen. Ich begann mich intensiv mit der Bienenhaltung zu beschäftigen. Ich las Bücher, nahm an Kursen teil und tauschte mich mit erfahrenen Imkern aus. Mit jeder neuen Erkenntnis wuchs meine Begeisterung für die Bienen und ihre Bedeutung für die Natur.
Schließlich war es soweit – ich hatte meine ersten eigenen Bienenstöcke und begann meine Erfahrungen als Imkerin zu sammeln. Es war eine aufregende Zeit, voller Herausforderungen.
Die Imkerei ist mittlerweile für mich mehr als nur eine Beschäftigung – sie wurde zu meiner Passion.
Ich verbringe gerne Zeit mit meinen Bienen und genieße ihr Summen in meinem Garten.
Meine Ziele in der Zukunft sind klar definiert:
Ich möchte meinen Beitrag leisten und mich an der Zucht gesunder und starker Bienenvölker beteiligen und sie vor Bedrohungen wie Pestiziden schützen.
Ich strebe nach einer symbiotischen Beziehung zwischen Honigbienen und Wildbienen, um die Artenvielfalt zu bewahren und einen gesunden Lebensraum für alle zu schaffen. Mein Engagement für den Artenschutz umfasst auch die Förderung blühender Landschaften, in denen Bienen reichlich Nahrung finden und gedeihen können.